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Im Rahmen der Globalisierung ist national und international eine verstärkte Entwicklung hinsichtlich einer Privatisierung von Infrastrukturen zu beobachten. Verschiedenste Untersuchungen weltweit haben gezeigt, dass das private Betreiben von öffentlichen Infrastrukturen oft eine höhere Kosteneffiziens aufweist und eine flexiblere Nutzung und Umnutzung ermöglicht.
In diesem Forschungsvorhaben geht es zentral um die Frage, welche Tätigkeiten bei einer Planung, Projektierung und Ausführung der Strassenerhaltung von kommunalen Strassennetzen in der Schweiz zweckmässigerweise durch private Firmen und welche durch die Gemeinden bzw. Städte durchgeführt werden sollen. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist es, neue Modelle für Public-Privat-Partnership (PPP) Kooperationen für den Strassenunterhalt zu entwickeln und zu gestalten. Solche -Modelle für den Strassenunterhalt müssen fogende drei Aspekte berücksichtigen:
Weiterhin wird innerhalb des Forschungsprojekts ein diesbezügliches vertragliches Konzept erstellt. Vor dem Hintergrund verschiedener Unterhaltsstrategien werden Prozessabläufe für den betrieblichen und baulichen Unterhalt entwickelt.
Die erarbeiteten Grundlagen werden für Kommunen in Form eines Leitfadens für eine Einführung von PPP-Kooperationen für den Strassenunterhalt aufbereitet. Dieser Leitfaden wird in Modulform aufgebaut, um so mögliche Varianten von Unterhaltsstrategien den Gemeinden angepasst vorstellen zu können.
Bundesamt für Strassen (ASTRA)
Prof. H.P. Lindenmann
F. Schiffmann
Institut für Bauplanung und Baubetrieb (IBB)
Am Projekt weiter beteiligt sind:
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