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Seit 1972 werden mit wenigen Ausnahmen jährlich Erhebungen zum Geschwindigkeits- und Zeitlückenverhalten auf Autobahnen durchgeführt. Die Erhebungen werden in der Regel mittels Induktionsschleifenmessungen, ausnahmsweise mit Radargeräten vorgenommen. Das Ziel der Untersuchungen besteht darin, die Entwicklung der Geschwindigkeits- und Zeitlückenverteilungen über eine längere Zeitperiode festzustellen und zu beurteilen; bis Ende 1983 mit Tempo 130, ab 1984 mit Tempo 120 km/h. Die Untersuchung konnte die Langzeitentwicklung des Verkehrsablaufs auf Autobahnen zeigen, z.B. Verkehrsmengen, Fahrstreifenbelastungen sowie Geschwindigkeits- und Zeitlückenverteilungen.
Die Ergebnisse der 25-jährigen Messperiode wurden in einem IVT-Bericht ("25 Jahre IVT-Messungen zum Verkehrsablauf auf Autobahnen"; K. Dietrich, HP. Lindenmann, Y. Chabot-Zhang; Schriftenreihe des IVT Nr. 118, März 1998) retrospektiv zusammengestellt.
Die Untersuchungen werden laufend fortgesetzt. Die Ergebnisse der Fortschreibung von 1997 bis 2001 können als PDF Dokument heruntergeladen werden. Die Verwendung der Resultate ist nur unter Angabe der Quelle gestattet.
Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL)
Prof. H.P. Lindenmann
Th. Weber
Auswertungen (PDF 0.1MB)
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